FLOW 4.0

Das Projekt FLOW 4.0 zielt auf die gesamtgesellschaftliche Teilhabe aller Lübecker:innen, insbesondere von Menschen mit Migrationserfahrung.

Den Schwerpunkt des von der Possehl-Stiftung geförderten Projektes bilden analoge, digitale und hybride Angebote zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Angebote tragen durch Begegnung und wechselseitiges Lernen dazu bei, Teilhabebarrieren über Brückenangebote zu minimieren. Die Angebote orientieren sich an den vielfältigen Ressourcen von Menschen mit Migrationserfahrung.

Einen Schwerpunkt bei der Konzipierung von Angeboten bildet das Thema Rassismus, der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nachhaltig erschwert.

Durch einen inklusiv-dynamischen Ansatz von FLOW 4.0 wendet sich das Projekt explizit auch an Organisationen und Gesellschaftssysteme, mit dem Ziel, in den Dialog zu kommen sowie Teilhabebarrieren zu erkennen und ihnen entgegen zu wirken.

Die Angebote richten sich an Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen gleichermaßen. FLOW 4.0 arbeitet eng mit Migrantenselbstorganisationen, der Hansestadt Lübeck und vielen weiteren öffentlichen und privaten Partner:innen und Initiativen zusammen.